Rechtsprechung
   FG Hessen, 24.03.1981 - III B 120/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,26997
FG Hessen, 24.03.1981 - III B 120/81 (https://dejure.org/1981,26997)
FG Hessen, Entscheidung vom 24.03.1981 - III B 120/81 (https://dejure.org/1981,26997)
FG Hessen, Entscheidung vom 24. März 1981 - III B 120/81 (https://dejure.org/1981,26997)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,26997) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 21.02.1984 - VII B 78/83

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    In Rechtsprechung und Literatur werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, ob durch eine solche Regelungsanordnung die Steuergerichte die Verwaltung verpflichten dürfen, einen Bewerber zur Steuerberaterprüfung vorläufig zuzulassen (verneinend: Beschluß des erkennenden Senats in BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 - vgl. auch Beschluß des erkennenden Senats vom 27. Juli 1971 VII B 37/71, BFHE 102, 360, BStBl II 1971, 635 - Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 2. September 1966 I 235 a/66, EFG 1967, 100; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 114 Anm. 6; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 114 FGO Anm. 9 Abs. 4; bejahend: Beschluß des FG Münster vom 21. September 1964 IV h 79/64, EFG 1964, 611; Beschluß des FG Baden-Württemberg vom 21. Februar 1968 I 25/68, EFG 1968, 215; Beschluß des FG Rheinland-Pfalz vom 19. September 1969 II 24 a/69, EFG 1969, 622; Urteil des FG München vom 20. September 1973 IV 214/73 eA, EFG 1973, 619; Beschluß des Hessischen FG vom 24. März 1981 III B 120/81, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1981, 352; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 114 FGO Anm. 17; Tiedtke, Die einstweilige Anordnung nach § 114 FGO - BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222 -, DStR 1970, 653; vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 1. Dezember 1978 7 C 34/78, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1979, 1421, und Beschluß des VGH Baden-Württemberg vom 23. Januar 1974 IV 974/73, DÖV 1974, 283).
  • BFH, 20.09.1988 - VII B 129/88

    Steuerberaterprüfung - Vorläufige Zulassung - Einstweilige Anordnung

    Soweit in Schrifttum und Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, ein Bewerber könne durch einstweilige Anordnung nach § 114 FGO vorläufig zur Steuerberaterprüfung zugelassen werden, wird dies zum Teil damit begründet, der Eintritt eines irreparablen Zustandes (Vorwegnahme der Hauptsache) könne dadurch vermieden werden, daß dem Prüfungsbescheid die Bedingung beigefügt werde, der Bewerber dürfe den Antrag auf Bestellung zum Steuerberater (Steuerbevollmächtigten) erst stellen, wenn im Hauptprozeß festgestellt sei, daß er berechtigt war, an der Prüfung teilzunehmen (so Tiedtke, DStR 1970, 653; ähnlich FG München, Urteil vom 20. September 1973 IV 214/73 eA, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1973, 619; Hessisches FG, Beschluß vom 24. März 1981 III B 120/81, DStR 1981, 352; FG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 20. September 1983 2 V 13/83, EFG 1984, 203).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht